Lab52

Kreative Medien- und Museumspädagogik für Kinder, Jugendliche und Fachkräfte

Über Lab52

Ein verspielt, professionell, empathisches sympathisches und experimentierfreudiges Team vom 52. Breitengrad dieser Erde – das sind wir: Martin Kattmann & Lajos Speck.

Seit mehr als 20 Jahren sind wir gemeinsam unterwegs, um handlungsorientiert mit Spaß und Kreativität museums- und medienpädagogische Inhalte an Kinder, Jugendliche und pädagogische Fachkräfte zu vermitteln. In all den Jahren haben wir unterschiedlichste Methoden ausprobiert, viele Workshopformate entwickelt und diese mit zahlreichen Gruppen erprobt. Immer geht es darum, spielerisch Experimentierfreude zu wecken, niederschwellig Technik einzusetzen und darüber Medienkompetenz nachhaltig zu fördern und zu verankern.

Martin Kattmann

Museums- und Medienpädagoge
Eine schöne berufliche Patchworkdecke konnte ich in den letzten Jahrzehnten „nähen“. Bestehend aus festen Anstellungen für das Sielhafenmuseum in Carolinensiel als Leiter des Bereichs Bildung und Vermittlung und als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der FH der Diakonie in Bielefeld als Blended- und E-Learning Didaktiker. Ergänzt durch ein buntes Potpourri aus freiberuflichen Tätigkeiten als Bildungsreferent, Seminarleiter und Mediengestalter. Man könnte mich als Naturliebhaber, Do-it-yourself-Enthusiast und begeisterungsfähigen ergrauten Metaphernkönig bezeichnen. Wenn ich nicht gerade darüber sinniere wieder mal Sport zu treiben, diskutiere ich gerne mit meinen Bienenvölkern über gesellschaftliche Strukturen und demokratische Entscheidungsprozesse.

Lajos Speck

Medienpädagoge
Langjährige Festanstellung bei der GMK (Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur) und dort mit dem GMK-M-Team in Jugendzentren in ganz NRW unterwegs. Seit 2022 dann bei der Stadtbibliothek Bielefeld und z.B. für die Ferienprogramme und medienpädagigische Angebote für Schulen und Kitas zuständig. Mitglied u.a. beim Blickwechsel – Verein für Medienpädagogik und Filmhaus Bielefeld. Wird bei der Arbeit gern wieder zum Spielkind und freut sich darüber. Die Musik, die er hört, wird von den meisten gar nicht als solche charaktersiert und bei den Sportarten die er betreibt, schütteln so manche ihren Kopf.

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